Was versteht man unter Bioresonanz?
Bioresonanztherapie ist eine Therapieform, die in der Lage ist, die feinstoffliche und die unstoffliche, d.h. die energetische und die Informationsebene eines Organismus zu beeinflussen, in ähnlicher Weise wie die Hochpotenzhomöopathie. Aber was ist damit gemeint?
Es handelt sich um biophysikalische Erkenntnisse, die davon ausgehen, dass an jedem schöpferischen Prozess eine materielle, eine energetische und eine informationelle Komponente beteiligt ist. Zum Beispiel:
Wenn Sie einen Tisch bauen möchten, benötigen Sie Material (= Materie/Stoff), körperliche Kraft (= Energie) sowie die Idee bzw. den Bauplan, nach dem Sie Ihr Vorhaben umsetzen (= Information). In ähnlicher Weise verlaufen die Prozesse in den Körperzellen.
Krankheit hat somit auch immer etwas mit Fehlinformation oder Fehlsteuerung im Organismus zu tun, und hier genau greift die Bioresonanztherapie ein. Diesem Vorgang liegt das Prinzip der Resonanz zugrunde, was so viel wie „widerhallen“ oder auch „mitschwingen“ bedeutet. Jeder Körper, jede Substanz hat ein eigenes Energiefeld, das auf elektromagnetischen Schwingungen beruht, diese abgeben und aufnehmen kann. Durch Krankheit wird das Schwingungsmuster eines Körpers verändert. Setzt man diesen nun einem therapeutischen Signal aus, das exakt zu der krankmachenden Schwingung passt, kann durch diese Information die Fehlsteuerung aufgehoben und damit der Heilungsprozess in Gang gesetzt werden, denn der Körper geht in Resonanz mit dem Signal, nimmt es auf und reagiert darauf in der von dem therapeutischen Reiz vorgegebenen Weise.
Die Bioresonanztherapie ist demnach eine biophysikalische Informationstherapie, die mit Schwingungen des Patienten und Substanzeigenen arbeitet. Sie bewirkt eine Anregung der körpereigenen Regulation und ermöglicht die Inaktivierung krankmachender Schwingungen sowie die Ausleitung toxischer Stoffe, da dies bei der heutigen Umweltbelastung ein wichtiger Bereich ist.
Grundsätzlich können alle Krankheiten mit der Bioresonanztherapie behandelt werden, sofern es nicht zu unwiderruflichen Zerstörungen von Gewebe gekommen ist. Sie lässt sich auch mit jeder anderen naturheilkundlichen Therapie sinnvoll verbinden, schmerzfrei und unschädlich und folglich auch für Kinder gut geeignet.
Das Entscheidende für eine erfolgreiche Behandlung ist selbstverständlich die Diagnose, und so bildet die bioenergetische Diagnostik idealerweise die Grundlage für die Bioresonanztherapie. Diesem Zweck dient die Diagnose – und Therapiesystematik der Vernetzten Testtechnik.